Erfahrungsberichte

 

Erfahrungen von Menschen, die durch RASA erwacht sind

Unendliche Dankbarkeit dafür, einfach nur hier zu sitzen. Etwas Wärme im Bauch. Stille Freude.

Was für ein Wunder dieses Leben doch ist. Ich habe einen Körper. Ich kann herumlaufen. Ich kann mir meine nächste Mahlzeit aussuchen. Ich kann in einen Lebensmittelladen gehen und die Lebensmittel kaufen, die ich möchte. Ich kann die Arbeit tun, die ich tun möchte. Ich habe, was ich brauche.

Irgendwie hat mir das Leben das Geschenk gemacht, intensive chronische Schmerzen und Leiden zu überwinden. Ich kann nicht genau erklären, wie und warum. Es war eine Kombination von Dingen, angefangen mit einem Bewusstseinswandel. Aber ich bin dankbar, und ich werde mein Bestes tun, um andere auf ihrem Weg zu unterstützen, weil es mir am Herzen liegt.

Unsere Zeit hier auf der Erde ist begrenzt, aber sehr kostbar. Jeden Tag habe ich das Gefühl, wow. Was für ein Geschenk. Wie sehr ich mich verschenke! Früher habe ich über Dankbarkeit, Selbstliebe und die Liebe zur Welt und zum Leben gespottet. Das erschien mir wie ein grausamer Scherz. Und jetzt fühle ich das, wirklich. Ja, es gibt immer noch Herausforderungen. Nicht jeder Tag ist nur Glück, aber etwas darunter bleibt ruhig, bleibt unberührt von äußeren Turbulenzen. Dieser Zustand scheint sich zu stabilisieren, mehr und mehr. Diese natürliche Ruhe.

Tief einatmen… Nirgendwohin zu gehen. Nirgendwo zu sein. Das, hier und jetzt, ist es.

Carolin

Nach einer verrückten Woche mit Waldbränden und Evakuierungen in unserer Gegend in Nordkalifornien war meine zweite RASA-Sitzung mit Elias in mehr als einer Hinsicht wie ein Atemzug frischer Luft. Wir sind tief in die menschliche Erfahrung eingetaucht, mit Mitgefühl und viel Lachen. Wir sprachen Englisch und Deutsch durcheinander und bereiteten uns auf die Möglichkeit der Freiheit vor. Während der eigentlichen RASA-Übertragung fühlte es sich an, als ob der obere Teil meines Kopfes verschwunden wäre und subtile, sanfte Wellen wohlwollender Energie in mich eindrangen. Nach der Sitzung fühlte ich mich so leicht und frei. Es gab keine «Probleme» zu lösen, sondern nur Erfahrung. Ich weiß, dass dies mein natürlicher Zustand ist, und ich genieße es so sehr, wenn ich ihn jenseits des Verstandes und der Konditionierung erleben kann.

Danke, dass du dieses Geschenk auf diese Weise teilst, Elias. Es war eben das perfekte Timing!

Angelika

Vor einer Woche hatte «ich» einen entscheidenden Durchbruch. Meine Grenzen und Limitierungen sind wie dahin geschmolzen und jetzt sehe ich, dass ich alles bin und alles aus dem Nichts kommt – was für ein wunderbares Paradoxon! Das habe ich mit Hilfe von RASA realisiert, einer spirituellen Energieübertragung, die als Erstes durch Ramaji gegeben wurde.

Ich empfehle sehr, es dir genauer anzusehen. Es ist wirklich hilfreich, besonders wenn man kurz vor der Erleuchtung steht. RASA wird dir den Push geben, über die Klippe in ein Meer des Staunens und der Liebe zu fallen.

Jetzt sehe ich, dass dies erst der Anfang ist und dass es sich unendlich weiter entfaltet…

Von Herzen, Alex

20 Jahre lang brannte der Wunsch in mir, Gott zu finden, Heilung zu erfahren, den Zustand der Einheit / des Friedens / der Glückseligkeit, den ich immer wieder für kurze Momente erfahre durfte, auch dauerhaft zu erfahren – diese Wünsche führten mich, die letzten 20 Jahre, auf eine intensive spirituelle Suche. Zu Beginn neugierig und unbeholfen, ein paar Gespräche mit den Zeugen Jehovas, einige Monate Treffen mit den Mormonen, kurze schamanische Abstecher. Dann der Beginn des Psychologie-Studiums und der Vertiefung mit z.B. Carl Gustav Jung, intensive Beschäftigung mit den Ansichten eines Rudolf Steiners, tiefer eintauchend in den Schamanismus mit den Büchern von Castaneda und schamanischen Workshops und Retreats. Viele Jahre des Weges mit dem täglichen Rezitieren des Jesus-Herzensgebetes. Jahrelanges konzentriertes Studium mit dem «Kurs in Wundern.» Auch der gesellschaftlich mehr anerkannte Weg wurde weiter erfahren mit der Ausbildung zum Psychodrama-Psychotherapeuten. Dann der Kontakt mit der Oneness University und Indien, der sich in den nächsten Jahren sehr intensivieren sollte. Langjähriges Wirken in, für und mit Oneness.

All dieses Tiefschürfen, all dieses Glauben und Hoffen, all diese Versuche, das Leiden – als meinen ständigen Begleiter und Antrieb – zu beenden, all dieses Praktizieren, Ritualisieren, Studieren, Meditieren, all dieses SUCHEN – all dies wurde schlagartig beendet. Von einem Tag auf den andern. ZACK. Keine Suche mehr! Kein Selbst-Verbesserungs-Versuch mehr! Kein immer-wieder-enttäuschtes Hoffen mehr! Kein Widerstand mehr gegenüber dem, was ist. Ja und tatsächlich … kein Leiden mehr! ZACK! Mit der ersten RASA war meine Suche beendet.

Meine erste RASA erfuhr ich Ende Oktober 2015. Und da war die Erkenntnis, dass der Sucher, dass die Suche selbst das Problem war – all die Zeit. Es wurde gesehen, dass es nichts zu Suchen und auch nichts zu Finden gab, weil alles einfach so ist wie es ist. Und da war die Erkenntnis, dass Alles perfekt ist, genau so wie es ist. Und da war Frieden mit dem, was ist. Da ist weiterhin Schmerz, Wut, und Trauer – doch es wird einfach erfahren, so wie es ist. Und da war Zufriedenheit. Und da war Stille. Und da war das Sehen da – dass es keine getrennte Person gibt und dass Alles was IST und Alles was ERSCHEINT nur die EINE QUELLE IST, nur das EINE SELBST IST, DAS ICH BIN.

Seit April 2016 arbeite ich mit RASA und erfahre, dass es tatsächlich funktioniert. Es ist nicht für Jede/n, aber viele Menschen, die bisher zu RASA fanden, erfahren Befreiung. Befreiung vom Mind, Befreiung von der Identifikation mit den Gedanken, den Emotionen, dem Körper, Befreiung von der Ich-Identifikation! Was bleibt, ist einfach DAS-WAS-IST und die Erkenntnis, dass es nie etwas anderes gab. Es ist der Zustand, den du bewusst oder unbewusst schon immer gesucht hast. Es ist ein Geschenk, ein Segen, eine Gnade! DANKE!

Gunnar

Anm.: Es folgt ist ein weiterer, späterer Erfahrungsbericht von Gunnar:

Vor mehr als 2 Jahren ist dieser «Shift» geschehen. Es ist so schwer in Worte zu fassen, was dadurch und seitdem geschehen ist. Das prägnanteste ist für mich die Stille und der Frieden. Stabile Stille und tiefer Frieden sind seit langer Zeit einfach immer da.

Das Jahr nach diesem Shift war auch geprägt von intensiven Reinigungsprozessen, die auch jetzt teilweise noch stattfinden, die aber schon seit längerem diese Stille und diesen Frieden nicht mehr «unterbrechen.» Es ist nicht so, dass ich diese Stille erfahre – es ist vielmehr so, dass alle Erfahrung in dieser Stille passieren. Die Stille selbst kann ich nicht fassen, nicht orten, wo ich auch bin, da ist sie auch. Ich erfahre alle Gefühle, da ist Trauer und manchmal Wut, auch Freude und Lachen, da ist Konflikt und Probleme und Lösungen und Harmonie, doch all dies ist, wie als würde es aus dieser Stille auftauchen und von ihr wieder verschluckt werden. Genau so ist es auch mit all den Gedanken, die aus dieser Stille kommen und wieder dort hingehen. Diese Stille lässt keine über den Moment hinausgehende Identifizierung mit dem was da so erscheint, mit dem was da so erfahren wird, zu.

Ich bin so dankbar dafür – in dem Wissen, dass es ein Geschenk ist. Ich kann nicht sagen, dass ich das erreicht hätte oder etwas dafür oder dagegen hätte tun können, vielmehr ist es einfach geschehen. Mittlerweile ist es so, dass ich mit vielen dutzenden Menschen weltweit arbeite, sie begleite in der Zeit vor und nach diesem Shift. In dem Wissen, dass ich keinen Einfluss darauf habe, erfahre ich dennoch, dass Menschen zu mir finden, bei denen dies geschehen soll, da es geschieht. Die RASA-Energieübertragung (die bei mir diesen Shift ausgelöst hat) ist das Hauptinstrument dieser Arbeit und diese hat den Fokus, dass dieser Shift geschieht, doch wie gesagt, ohne das Wissen meinerseits, ob dies so sein wird. Und dennoch passiert es – sogar häufig. Ich bin gerade so dankbar, dafür, für alles … dafür, nichts in der Hand zu haben und so diesen tiefen Frieden zu erfahren, der mein Zuhause ist.

Von Herzen, Gunnar

Auf Jahrzehnte langer Suche nach Befreiung vom Leiden und danach, endlich glücklich zu sein, habe ich mich schrecklich angestrengt. Ich habe Geld gespart, um nach Indien zu reisen, keinen Kurs oder Prozess zu verpassen, der das Geheimnis enthüllen könnte, wie man vom Leiden befreit wird. Je älter ich wurde, umso besessener wurde ich davon, endlich das Mysterium der Erleuchtung zu erfahren! Zuletzt habe ich sehr viel Geld ausgegeben, um nur endlich befreit zu werden, bevor ich sterbe!

Und dann empfahl mir ein Freund, es mit der RASA zu versuchen. Nach einigen Sitzungen verspürte ich immer mehr Frieden und Gelassenheit. Bald fand ich heraus, dass die Suche von mir abgefallen war, völlig unspektakulär und unaufgeregt. Genauso der LOC 1000. Es war mir einfach geschehen! Es ist alles so einfach geworden, keine Anstrengung ist mehr da!

Das Wunderbare daran ist, dass es genau zur rechten Zeit geschah. Ich hatte sehr starke Schmerzen und war in meiner Bewegung sehr eingeschränkt. Ich merkte, dass ich nicht mehr identifiziert war mit den Schmerzen, oder überhaupt mit dem Körper. Ich habe auch weiterhin alles unternommen, um die Schmerzen zum Verschwinden zu bringen. Nur jetzt, als mein eigener Wille nicht mehr im Wege stand, konnten mir Dinge geschehen und ich konnte sie klar wahrnehmen, die mich auf den Weg der Heilung gebracht haben. Verschiedenes kam zusammen, u.a. die «Mind-Laser-Methode.» Es geht mir immer besser.

Natürlich habe ich mich gefragt, ob ich mir das alles hätte ersparen können. Und die klare Antwort ist: «Nein!» So und nicht anders musste es sein.

Vorher durchfloss mich stets ein Strom von Unzufriedenheit, nun ist es ein Strom stiller Freude. «Alles geschieht automatisch» wird zur Erfahrung und vertieft sich immer mehr.

DANKE

Arosha

Anm.: Es folgt ist ein weiterer, späterer Erfahrungsbericht von Arosha:

Es blieb mir nichts, als mich zu ergeben, mich auszuliefern, jeglichen Widerstand aufzugeben. Ich erfuhr, dass nur der Kampf gegen das WAS IST Leiden schafft. Das sind jetzt nicht nur Worte. Es war ein «Sterbeprozess»…

Dieses «Sterben des Ego» begleitet mich schon lange, wurde aber immer tiefer und weiter. Es war immer noch Kampf da; das Ego gibt so schnell nicht auf. Doch jetzt fließt es immer mehr zum «geschehen lassen» hin. Ich bin froh, dass ich durch die RASA Freude und Gelassenheit als Grundstein hatte, durch den ich erkennen konnte, dass der Schmerz mich Hingabe lehrt.

Jetzt fühlt es sich an, als ob das Leben zu mir kommt. Ich fühle mich verbunden und in mir ist eine tiefe Dankbarkeit für alles, was ich empfange und geben darf…

Arosha

Mein spiritueller Weg begann vor ca. 16 Jahren. Ganz klassisch mit Reiki und ersten Kontakten zu alternativen Heilmethoden. Damals hatte ich in erster Linie den Wunsch nach Heilung, vor allem in emotionaler Sicht. Durch die Reiki-Arbeit kamen all die alten Verletzungen zutage, denen ich mir bis daher nicht bewusst war.

Leider hatte ich keine gute Reiki-Lehrerin bzw. Gruppe, und ich merkte, dass ich so nicht weiterkam. Ein «Fass» nach dem anderen öffnete sich in Form von Bewusstwerdung alter Geschichten, aber ich konnte damit nicht umgehen.

2009 lernte ich die Deeksha-Energieübertragung kennen. Mit ihr kam ich erstmalig meiner Ur-Sehnsucht auf die Spur, die Sehnsucht herauszufinden «Wer bin ich?», «Wo komme ich her?», «Wer oder was ist Gott?», «Was sind Einssein und Erwachen?» Diese Suche hat mich all die Jahre angetrieben. Ein Teil dieser Fragen wurde beantwortet in Form von echten Erfahrungen, ein anderer Teil blieb – trotz Erwachen auf ca. LOC 640 – offen und unbefriedigt (der LOC wurde erst später ermittelt, als ich die erste RASA bekam). Ich war enttäuscht und manchmal auch frustriert. Den inneren Zustand des Erwachens konnte ich nicht mehr permanent spüren, es war immer noch Leiden (d.h. Widerstand gegen das, was ist) da, und in mir spürte ich immer noch diese quälende Suche.

Von RASA hörte ich erstmalig im Frühjahr 2017. Elias, der Sohn meines Mannes, berichtete uns davon. Es sei eine neue Form der Energieübertragung für permanentes Erwachen bzw. Auflösung des Ich-Ego-Gedankens und damit das Enden der spirituellen Suche. Elias hatte bereits mehrere RASA empfangen und war ganz begeistert. Ich war davon null angesprochen! Grundsätzlich stehe ich Energieübertragungen offen und positiv gegenüber, immer vorausgesetzt, der Geber geht in jeder Hinsicht verantwortungsvoll damit um. Aber ich wollte keine neuen Versprechungen, keinen neuen Erleuchtungs-Hype, nicht wieder enttäuscht werden.

Anfang Juni 2017 trafen wir Elias nach längerer Zeit persönlich. Er wirkte vollkommen verändert und in sich ruhend, als sei etwas von ihm abgefallen. Wir sprachen ausführlich über RASA und Elias gab uns viele Informationen. Was mich aber hauptsächlich ansprach, war seine «neue» Art: wie er war, wie er sprach und vor allem, was er ausstrahlte.

In dem Moment fing ich Feuer und wollte eine RASA! Bei Gunnar hatten wir gleich einen «Pärchen»-3-er Pack gebucht [Elias wurde kurz danach RASA-Geber]. Es gibt hin und wieder auch Gruppen-RASA, aber zu Anfang würde ich immer Einzelsitzungen empfehlen. Gunnar geht persönlich auf denjenigen ein und knüpft dort an, wo man sich gerade befindet. Das finde ich sehr einzigartig und besonders. Die RASA selbst erfahre ich jedes Mal anders, aber immer tief und schön. Ein Lichtstrahl, in dem es nur noch DAS gibt.

Nach 3 RASAs war ich auf LOC 1000. Was das bedeutet, realisiert sich jeden Tag immer weiter, immer mehr. Es sind kleine Momente des Erkennens, die zwar wieder verschwinden, aber nach und nach doch im Bewusstsein bleiben und so das Denken, Handeln und Sein verändern. Z.B.: Es gibt kein Ich, es gibt keine Welt, es gibt keinen Anderen, es gibt gar keine Dualität (diese Einsicht hat mich am meisten überrascht). Es ist allerdings (noch) nicht so, dass ich 24 Stunden am Tag so empfinde. Die Realisierung vertieft sich halt immer weiter. Damit bin ich völlig im Frieden, ganz anders als früher. All das, wonach ich immer gesucht habe, ist weg. Nicht mehr da. Es ist ein ewiges Ankommen oder Angekommen sein.

Es ist noch ab und zu Leiden da, denn es sind noch «Verhaftungen», so wie Fäden, in den unteren LOCs. Die Prozesse bleiben also erstmal erhalten, wobei jeder diese auch als eher leicht oder schwer empfindet. Meine sind zum Glück leicht bis mittel 😉

Gunnar erklärt das mit den LOCs ganz großartig, wozu sie dienen und wie sie einem nützen können.

Es gibt nicht so viele Worte dafür, die das alles gut beschreiben können, was dort geschieht. Es ist nichts Esoterisches oder so ein abgehobenes «Spiri»-Zeugs, sondern alles total unspektakulär und unaufgeregt. Die Jagd nach spirituellen Erfahrungen, die ja immer kommen und gehen, gehört der Vergangenheit an. Das ist unglaublich befreiend.

Ich war, gerade in der letzten Zeit, oft im Unfrieden mit meinem Weg und dem, was mir so begegnet ist. Aber es konnte gar nicht anders sein; alles ist ein Geschehen, alles hat zu diesem einen Punkt ganz automatisch hingeführt. Ich habe auch klar gespürt, dass die RASA jetzt dran war, ohne dass ich selbst irgendetwas dazu beigetragen habe. Mein Weg war die Vorbereitung für RASA. Um Gunnars Bild zu verwenden: Wir sind wie Blätter am Baum; wenn sie fällig sind, fallen sie ab; und die RASA ist wie der Wind, der sie schließlich vom Baum fegt (oh ja, «fegt» 😉).

Fazit: Wer schließlich und endlich und ein für alle Mal dort, wo alles an einem Punkt zusammen fällt und endet, ankommen will, ist bei RASA richtig.

Petra

Als ich anfing in den natürlichen Zustand zu kommen, fiel mir zuerst gar nicht auf, was eigentlich los war – ich merkte nur, dass etwas anders war. Ohne Grund war ich total glücklich und hätte Bäume ausreißen können – ich überlegte nicht mehr ob das, was ich tue, richtig oder falsch ist – ich tat es einfach. Ich hatte oft Auseinandersetzungen mit anderen Menschen, weil ich nicht mehr über das nachdachte, was ich sagte, sondern einfach drauf los redete, und das Beste: Es war mir «sch***egal» 😀 Früher hätte ich wieder stundenlang darüber nachgedacht, wie ich nur so «dumm sein» konnte und einfach so was sagen konnte. Aber dieses schlechte Gefühl war einfach weg, stattdessen war da nur noch das Wissen, dass ich halt einfach so bin wie ich bin und aus fertig.

Dieser natürliche Zustand wurde von Tag zu Tag stärker. Ich bemerkte, dass ich mich beim Reden, Zuhören, Riechen und Atmen beobachten kann, dass ich meine Gedanken beobachten kann, wie sie kommen und dann auch schon wieder weg sind. Ich versuche oft einem Gedanken zu folgen, aber das geht nicht, weil man im selben Moment schon nicht mehr weiß, was eigentlich gedacht wurde. Dieser Zustand ist eine totale Freiheit von allem – von jeder Sorge, jedem Kummer, weil man einfach sehen kann, dass alles automatisch passiert und man nicht eine Sekunde davon unter Kontrolle hat.

Zum Beispiel bei der Kommunikation mit einem Freund oder einem Fremden – man erkennt, dass das Gefühl, das man zu einem Menschen bekommt, wenn man ihn sieht oder an ihn denkt, ganz automatisch passiert, ohne jeden Einfluss von einem selbst (so wie man es bisher immer dachte). Man erkennt, dass man sich aus dem Gefühl heraus diesem Menschen gegenüber so verhalten muss – ob mit Freude oder mit Ärger. Es geht einfach nicht anders, weil man selbst und das Gegenüber genau diese Erfahrung machen sollen. Gunnar hat so oft darüber geredet und erzählt, wie es ist, der Beobachter zu sein, wie alles automatisch passiert und man sich nicht mehr damit identifiziert – man kann es sich aber ÜBERHAUPT nicht vorstellen – bis es einem «passiert» – ein totales Geschenk!

Anonym

Ich nehme es so natürlich wahr, dass ich gar nicht wüsste, dass das ein LOC 1000 ist. Ich erleb es eher kindlich – eine Situation nach der anderen automatisch, das Automatisch ist bei mir am bemerkenswertesten. Taugt mir was nicht und kommt dann was Lustigeres, ist das vorherige sofort weg. Es ist volles Vertrauen ins Leben da, große Gelassenheit, Ausgelassenheit und Wissen da, dass ich völlig okay bin, ich schäm mich für nix, bin, rede, benehme mich im Augenblick ohne zu überlegen oder mich zurückzuhalten. Sage dem Anderen messerscharf, was meine Meinung ist – ist sicher oft für den nicht angenehm und weiß dass es einfach so richtig ist – es geschieht einfach und ich kontrolliere es nicht. Ich lass es laufen und dennoch bin ich verantwortungsbewusst und strukturiert, wie halt meine Anlagen sind. Aber nicht wie vorher wo ich angestrengt geplant und kontrolliert hab, sondern jetzt fallen mir im Moment die Dinge ein, kommt der Gedanke einfach hoch, wenn er gebraucht wird.

Zwei große Sehnsüchte sind noch da und ein bisschen Angst, dass sie sich nicht erfüllen könnten. Ich erleb es nicht «advaitisch,» sondern einen absolut natürlichen Zustand ohne Besonderheiten. Einfach ein gewöhnliches ganz normales Leben. Und im Bewusstsein weiß ich es, ich erleb es nicht bewusst, sondern ich weiß und versteh es einfach nur, es ist mir nur klar, dass es so läuft und was besonders stark da ist – ich hab keine Lust mich reinzudenken, es verstehen zu wollen, völlig wurscht, weil es kommt eh automatisch. Entweder es ist klar oder sonst schieb ich es weg, als wär es lästiger Ballast fürs Hirnkastl. Es ist zwar ziemlich unsensationell bei mir, aber unendlich viel leichter, freier, fröhlicher, sorgloser, gelassener, zufriedener als vorher. Lange Worte, kurzer Sinn – ich bin einfach nur ich und mit mir voll einverstanden 🙂

Das war eine meiner deutlichsten Erfahrungen nach RASA. Einfach ich selbst sein zu können, dürfen, keine Rolle mehr spielen zu müssen, nicht mehr gefallen zu müssen, zu wissen einfach zu passen, wie es in jedem Moment aus mir sprudelt, keine Scham und Schande… Und dennoch bin ich pflichtbewusst, erledige ich meinen Job fleißig und ordentlich, strukturiert, aber es läuft automatisch und kaum noch stressig, es kommt eins nach dem anderen, meist in geordneter Abfolge, ich pfusche nicht mehr dazwischen, bin wenig angestrengt, es geschieht alles so selbstverständlich. Vorher hab ich mich so viel geplagt, geplant, überlegt, Angst und Druck gehabt, ob wohl alles passt, gelingt… Jetzt läuft es strukturiert und nach Plan, aber ganz von selbst, und es ist immer im richtigen Moment und Umfang alles getan. Und das ist ungemein viel leichter, einfacher, fröhlicher, unbeschwerter. Und ich bin nie mehr so erschöpft.

Wo ich die größte Ablehnung seither hab – nicht unbedingt gegen, aber bei «Spiris» und Psychologen. Kann mit denen auch gar nichts anfangen und vorher waren das die wichtigsten und spannendsten Gespräche. Vorher am wenigsten, jetzt am liebsten – ganz gewöhnliche Leute, mit denen ich einfach Spaß haben kann.

Angelika

Was ich erlebt habe durch RASA: Tiefgreifende Entspannung mit positiven Auswirkungen auf all meine zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich hatte keine Einschlafprobleme mehr und konnte den Alltag loslassen. Vertrauen, dass es immer Lösungen gibt. Dankbarkeit für all das Schöne, das man täglich für selbstverständlich wahrnimmt. Mentale Loslösung von altem Kummer und Schmerz. Selbstvertrauen im Tun, auch wenn andere ganz anderer Meinung sind. Ich weiß jetzt, dass alles seinen Sinn hat, habe keine Angst mehr vor schwierigen Situationen. Es ist einfach schön, in Liebe einzuschlafen und mit dem gleichen Gefühl aufzuwachen.

Ann-Marie

Als große, grundlegende «Linie» bei den Erfahrungen stelle ich eine größere innere Freiheit fest, das Wahrnehmen eines «inneren Kerns» / «inneren Raums» in mir, der unzerstörbar ist und nicht beeinflussbar von den «Wellen» an Geschehnissen im Äußerungen und den – z.T. heftigen – Emotionen, die diese in mir auslösen. Mehr und tiefere Erfahrungen von Glückseligkeit, Frieden und Freude sowohl im Alltag als auch bei der Meditation (ich praktiziere seit 45 Jahren TM). Ein bisschen habe ich natürlich beim «Erklettern des LOC 1.000» auch gelauert, ob nicht «Die dunkle Nacht der Seele» für mich anbricht und ich in seelische/emotionale Abgründe eintauche, wo Traumata hochkommen und Gefühle von Angst, Hass oder Verzweiflung sich meiner bemächtigen. Das blieb im Großen und Ganzen aus, wobei es ja auch auf die Menge und die Art von «karmischen Ladungen» ankommt, die man noch in sich trägt.

Ich bin sehr dankbar gegenüber meinem Sohn Elias, der mich zu RASA gebracht hat und Mitte November 2017 selber RASA-Geber wird, Gunnar Gressl, der mir die RASA-Transmissions gegeben und mich sehr menschlich und erfahren im Prozess begleitet hat mit Tipps wie: «Gefühle durchfühlen» und «den Gedanken nicht glauben,» und Ramaji, der dieses praktische, kostbare Wissen jetzt auf die Erde gebracht hat. Ich bin auch dankbar gegenüber Mutter Kali und dem «Unnenbaren», der «Transzendenz,» dem «Göttlichen,» das mit ihrer/seiner Gnade mein geistliches Voranschreiten in dieser Geschwindigkeit möglich gemacht hat.

Ich hatte mir – schon seit ich etwa 20 Jahre alt war – gewünscht und darauf gehofft, dass in dieser besonderen Zeit den Menschen, die nach Erwachen / geistiger Höherentwicklung streben, besonders kraftvolle «Werkzeuge» zur Verfügung gestellt werden, um die menschliche Transformation / geistige Höherentwicklung mit «Siebenmeilen-Stiefeln» voranzubringen. RASA scheint ein solches Werkzeug zu sein. Wenn ich bedenke, dass man manchmal in einem Leben nur 5 oder 10 LOC-Punkte «zulegt,» ist das schon phänomenal, was hier mit ein paar RASA-Transmissions möglich ist.

Cornelia

Was bei mir seit der ersten RASA-Sitzung tatsächlich anders ist: die innere Bedürftigkeit, die Suche, das Gefühl des Getrenntseins – alles vorbei. Vieles, was mir früher wichtig war und in spirituellen Kreisen verbreitet ist, kommt mir inzwischen vor wie aus einem früheren Leben: kopfige Konzepte, enge Vorstellungen, eine Suche, die das Sein zu verhindern scheint.

In meinem Leben ist mehr Dankbarkeit, mehr Freude, mehr Stille (auch wenn die Gedanken noch rattern), eine innere Stabilität, die auch durch die größten spirituellen Autoritäten nicht zu erschüttern wäre. Und es wächst weiter, von Tag zu Tag.

Die Suche ist zu Ende. Das Leben IST.

Bernd


Für mich ist es gerade so, bin, vom Gefühl her, wieder auf Anfang, auf Null, dort wo ich war, bevor die Suche begann. Die ganze Geschichte hat nichts gebracht. Die Geschichte geht weiter, über ganz normale Dinge. Über «Erleuchtung» muss ich lachen, und über alle anderen Storys. Hab immer gedacht, dass ich dann herumsitze und Liebe verströme.

Es ist noch immer derselbe Film, nur halt eben ohne Identifikation mit dem Darsteller. Der ist gegangen.

Die Backform ist noch da und das Brot klebt darin fest… so fest ich auch schüttel und drück – das geht da nicht raus… so what? Sch*** drauf… da steck ma noch a Weile drin – also besser genießen 🙂

Sarah

Ich fließe momentan so dahin …. bzw. werd ich geflossen … das Leben hat mich in seiner ganz normalen Art und Weise wieder …. kein Analysieren oder Stigmatisieren … kein großer Widerstand … einfach leben und leben lassen … als Mensch durch und durch. Was kommt, das kommt. Manchmal ist es Angst, Wut … manchmal Übermut und Freude …. die Leichtigkeit des Seins … frei sein … am Leben sein … nichts erzwingen wollen … den Augenblick mit purer Präsenz auszufüllen … was kommt, das kommt, was geht, das geht ….. ich bin noch hier ….

Romy

Vor der RASA:
Dein Auto macht plötzlich sehr laute Geräusche. Oh, Gott, das jetzt auch noch! Du überlegst, dass du das Auto in die Werkstatt bringen musst, wenn es eine größere Reparatur ist, was die wohl kostet? Dabei ist es doch schon bald Weihachten, du musst noch dies und jenes kaufen. Außerdem ist eh schon wieder am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig. Wenn es länger dauert, wie kommst du dann zur Arbeit und wie bringst du die Kinder von A nach B? Und überhaupt – das war ja schon immer so. Da ändert sich ja wohl nie was dran. Was kann ich denn jetzt noch machen, damit das alles gut geht? Was mache ich, wenn es eine teure Reparatur wird, die ich auf einmal gar nicht bezahlen kann? Ach ja, nächsten Monat bekomme ich ja noch die Zahlung XY, die wollte ich eigentlich für Urlaub nehmen, dann muss ich halt damit die Reparatur bezahlen. usw. usw.

Nach 10 Monaten RASA:
Auto macht Geräusche, Auto in Werkstatt bringen, Schrauben waren locker, Schrauben anziehen, fertig! Kostet nix!

Maria

Ja, es ist gut gelaufen. Und es gibt viele Sachen, wo ich durch bin. Aber man lässt das Leben so kommen, wie es sein soll. Und es genießen – so einfach.

Alles ist ganz normal, easy (lacht). Es ist nix passiert. Es hat nix geändert. Das Leben ist immer da gewesen. Ich habe nur gedacht, ich wäre irgendwie verreist und bin wieder zurückgekommen, obwohl ich immer da gewesen bin.

Malick

Heute Morgen war meine Familie aus dem Haus und ich war zum ersten Mal seit langer Zeit allein. Ich saß mit einer Tasse Kaffee in einem ruhigen Zimmer und alles, was blieb, war das Gefühl von «Nichts.»

Ich fragte mich, ob ich mich wohl selbst belüge. Ich kniff mir in die Wange und es tat weh. Ich war am Leben (lacht).

All das Leiden, das ich durchgemacht habe, war eine Illusion. Meine Geschichte ist an ihrem Ende angelangt. Endlich bin ich von der Wurzel meines Leidens befreit und habe begonnen, das Leben, das jetzt hier ist, einfach zu leben.

Kayo

Audio-visuelle Erfahrungsberichte

Von Gunnar aus Österreich: Jetzt ansehen

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Von Bernd aus dem Raum Nürnberg: Jetzt ansehen

Von 14 Menschen aus 6 Ländern (auf Englisch): Jetzt ansehen

Von Robin aus Kanada (auf Englisch): Jetzt ansehen

Anm.: LOC 1000 ist eine kinesiologische Beobachtung, die dem vollständigen Erwachen oder der Realisierung des natürlichen «Zustandes» entspricht. Weitere Infos zum LOC-System gibt es via diese Seite.

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